Mittwoch, 6. Juni 2012

Montag, 4. Juni 2012





"Manche reißen den Mund hier sehr weit auf."


Ein Tag noch!!!!




...die gute, alte zeit ist jetzt vorbei. 2 tage noch!!!




Julia Schoell, Wohnzimmer, Zeichnung, 2012.

Retroanerkennung
Der persönlicher Kampf um Anerkennung als ständiger Vergleich mit selbst und von außen gestellten Maßstäben - Schöpfungsgeschichte im eigenen Umfeld

Jakob Steiger
2012

Sonntag, 3. Juni 2012


"Das Verlangen nach reinem Prestige führt den Menschen bis zum Lebensrisiko, wo er sein Leben aufs Spiel setzt - 'Leben und Tod' - in gewaltsamen Konflikten mit anderen Menschen."

Lenka Richterová
rahmen2, 2012

Freitag, 1. Juni 2012




"Somit ist der erste Schritt (...), jeden Menschen in Besitz dessen, was er ist, zu bringen und auf ihm die gänzliche Verantwortung für seine Existenz ruhen zu lassen."



Franziska Schmelzle, Pferd und Vogel, 2012.

Mittwoch, 30. Mai 2012




"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Bertold Brecht



Jakob Steiger, ohne Titel, 2012. 




"Wir müssen davon überzeugt sein, daß das Wahre die Natur hat, durchzudringen, wenn seine Zeit gekommen, und daß es nur erscheint, wenn diese gekommen, und deswegen nie zu früh erscheint, noch ein unreifes Publikum findet."
Hegel 


Jakob Steiger und Julia Schoell, Foto, 2012. 

Dienstag, 29. Mai 2012


Der Kampf um Anerkennung führt zur Versklavung,
wenn tägliche Missachtung eine perverse
Steigerung des Anerkennungsbedürfnisses auslößt.

Diese Form des Kampfes ist ohne Ausweg.
Unterwerfung führt ebenfalls in die Sklaverei.

Die Trophäen dieses Kampfes hängen auf westlichen Köpfen.
Der Skalp ist Ausdruck der Würdelosigkeit des Kampfes.

Christina Kopka, Skalps, 2012.

Montag, 28. Mai 2012

"Mittelmäßigkeit ist von allen Gegnern der schlimmste,
Deine Verirrung, Genie, schreibt sie als Tugend sich an."
Johann Wolfgang von Goethe

Sonntag, 27. Mai 2012


Schlag sie, schlag sie, schlag sie
Er/sie schlägt und hat nicht getroffen
Nimm ihm/ihr den Stock weg
Denn jetzt bin ich dran...





Franziska Schmelzle, Bauchinhalt, 2012

Samstag, 26. Mai 2012

Donnerstag, 24. Mai 2012

"Der Kampf braucht Ersatz, denn er läuft folgendermaßen ab: Ein Thema wird behandelt als etwas, womit man lernen muss, umzugehen. Man versucht es zu formen bis sich die unveränderlichen Teile zeigen. Unveränderlich ist nur das Material mit dem größten Widerstand. 
Widerstand wird zur einzigen Sicherheit und damit zu Abhängigkeit. Abhängigkeit ist im Grunde nichts Schlechtes so wie Abhängen. Nur bedeutet es Menschen, die dich nicht hören, Bezugspersonen, die sich nicht beziehen und Missstand als Grundbedürfnis." Julia Schoell - Assoziationen
.
"Der Kampf ist mit dem Schläger, gleich aus dem Bauch und dann fängt's schon an mit der Kacke. Vollversorgung heißt man hat alles, was man braucht, und davon muss man sich erst einmal erholen.
Schwarz und bedrohlich wird es. Gehängt wird es und zwar ins Licht." Franziska Schmelzle - Assoziationen


Montag, 21. Mai 2012



Wir selbst bemühen uns um ein schnelles Karrierewachstum, einen hohen sozialen Status und manche schämen sich nicht bis über Leichen zu gehen.



Lenka Richerová
monitoring systems, 2011


"Dass das nicht ganz so einfach ist, lässt sich immer wieder gegen Ende eines Rennens mit Booten ohne Steuermann beobachten. Im Endspurt verlieren die Schlagleute, aufgrund der Erschöpfung, hin und wieder die Kontrolle über ihr Boot und fahren aus ihrer Bahn heraus."

Freitag, 18. Mai 2012





"Somit ist der erste Schritt (...), jeden Menschen in Besitz dessen, was er ist, zu bringen und auf ihm die gänzliche Verantwortung für seine Existenz ruhen zu lassen."

Montag, 14. Mai 2012



Der erste Zündfunke....

Christina Kopka, 
"Ich will dich ersetzten!", 
Zeichnung.